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EINFACH SCHNELL ONLINE – Wasserzählerablesung 2023

In diesen Tagen erhalten alle Haushalte die Anschreiben für die jährliche Ablesung der Wasserzähler.

EINFACH SCHNELL ONLINE den Zählerstand melden: 

1. Scannen Sie den QR-Code oder gehen Sie
    direkt zum Bürgerserviceportal (eine Registrierung ist nicht erforderlich).

2. Klicken Sie auf „Wasserzählerablesung“.

3. Bestätigen Sie die Datenschutzerklärung.

4. Tragen Sie Ihre Daten ein.

5. Klicken Sie auf Absenden.


Sollten Sie Ihre Daten nicht online melden können, ist die Meldung der Zählerstände auch schriftlich, telefonisch oder per E-Mail möglich.

Meldefrist ist der 05.01.2024.

Ansprechpartner: Frau Betz
   


Den Fair-Trade- Gedanken stärken - ILE Lebensregion plus diskutiert über die möglichen Beiträge der Kommunen und legt erste Schritte fest.


Zum zweiten Mal in diesem Jahr trafen sich Verantwortliche und Interessierte aus den Kommunen der ILE Lebensregion plus zum Thema Nachhaltigkeit und Fair Trade, diesmal im Rathaus Knetzgau. Bürgermeister und Bürgermeisterstellvertreterinnen, Verwaltungsmitarbeiter, Leiterinnen von KiTas und Mittagsbetreuungen sowie Vereinsvertreter diskutierten, wie die Kommunen von Rauhenebrach bis Zeil und von Knetzgau bis Kirchlauter aktiv zu mehr fairem Handel und mehr Nachhaltigkeit beitragen können.

Die Bürgermeister Matthias Bäuerlein als ILE-Sprecher und Stefan Paulus als „Themen-Pate“ freuten sich über das rege Interesse und stiegen gleich in die Thematik ein. Die Bestandsaufnahme zeigte, dass der Weltladen in der Fair-Trade-Stadt Eltmann und die Fair-Trade-Schulen in Eltmann zeigen, dass es bereits einiges an Bewusstsein gibt. Die Arbeit in Gruppen ergab zwei wichtige Handlungsstränge, nämlich zum einen, dieses Bewusstsein weiter zu entwickeln, ob durch Vorträge, Ausstellungen oder einfach gutes Beispiel, und um anderen in den Kommunen bei der Beschaffung das Augenmerk auch auf Fair Trade zu legen.

Wenn man weiß, dass öffentliche Haushalte ein Vergabevolumen von 500 Milliarden Euro haben, erkennt man auch die Marktmacht der Kommunen. Auf Regionalität und Nachhaltigkeit werde schon jetzt geachtet, berichteten gerade auch die Aktiven der Mittagsbetreuungen. Gekocht werden hier weitgehend mit saisonalen und regionalen Produkten, Vor Fair Trade schrecke man häufig wegen des höheren Preises zurück, so die für die Beschaffung in Kommunen zuständigen Teilnehmerinnen. Elisabeth Müller-Förtsch zeigte auf, wie die Preisunterschiede sind und dass der teurere Fair-Trade-Kaffee bei einer Veranstaltung im Einkauf erstmal fast doppelt so teuer erscheint, doch die Tasse Kaffee sei lediglich drei Cent teurer. Gerade wenn es um Kinder geht, sei es doch auch wichtig, in anderen Ländern der Welt Kinderarbeit zu bekämpfen. Das ist ein ganz wesentliches Thema bei Kakao und damit Schokolade. Faire Schokolade ist teurer, doch die Qualität sei doch eine ganz andere. Erzeugern einen fairen Preis zu zahlen werde jedoch auch ein bisschen Verzicht bedeuten, war den Teilnehmern klar.

Als Ergebnis des Workshops wurde festgehalten, dass in einer der nächsten Bürgermeister-Dienstbesprechungen Fair Trade ein Thema sein soll, zumal sich auch der Landkreis auf den Weg zur Zertifizierung gemacht hat. Die Vernetzung mit Kirchen, Schulen, dem Weltladen und Vereinen ist geplant, um möglichst viele Multiplikatoren zu finden. In einigen der vertretenen Kommunen ist die Vermietung öffentlicher Räumlichkeiten für Privat- oder Vereinsfeiern bereits an den Bezug von Fairem Kaffee und/oder fairem Orangensaft geknüpft. Wenn die Gemeinde Geschenke zur Geburt, hohem Geburtstag oder Ehejubiläum macht, könnten auch faire Produkte oder ein Gutschein des Weltladens hineingepackt werden.

Auch die Expertise soll gestärkt werden. Für Beschaffungen in den Kommunen und auch für Privatleute hält die Website www.kompass-nachhaltigkeit.de viele Informationen parat und zeigt auch auf, welche Siegel und Labels vertrauenswürdig und kontrolliert sind. Fachreferenten zu bestimmten Themen kann auch der Weltladen vermitteln.

In etwa fünf Monaten will sich der Kreis wieder treffen, um über die Entwicklung und weitere Ideen zu beraten.

Mitteilung Staatliches Bauamt Schweinfurt vom 15.11.2023

Am Montag, 27. November 2023, beginnen Straßenbauarbeiten in der Ortsdurchfahrt (St 2277) in Oberschwappach. Die Ortsdurchfahrt soll winterfest gemacht und durch die Sanierung schadhafter Stellen im Asphalt die Lärmbelastung für die Anwohner reduziert werden.

Von Montag, 27. November bis voraussichtlich Freitag, 1. Dezember 2023, bessert man deshalb punktuell die beschädigte Straßendecke aus. Die Arbeiten erstrecken sich über die gesamte Länge der Ortsdurchfahrt und werden unter halbseitigen Sperrungen mit einem Ampelbetrieb durchgeführt. Mit den Ausbesserungen beugt man zum einen Frostschäden im Asphalt vor. Zum anderen werden Bodenwellen, Straßensetzungen und Unebenheiten beseitigt, um die Lärmemission zu verringern, die insbesondere durch den Schwerlastverkehr verursacht wird. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für Verkehrsbeeinträchtigungen während der Bauzeit gebeten.


Ernteaktion "Gelbes Band"

Ab diesem Jahr beteiligt sich die Gemeinde Knetzgau an der Ernteaktion "Gelbes Band" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Obstbäume, die mit einem gelben Band versehen sind, werden zur Ernte für Jedermann freigegeben.

Einen Obstverstrich wird es deshalb nicht mehr geben.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.


Vereinfachter Linienfahrplan

Die Gemeinde Knetzgau gibt ihren eigenen vereinfachten Linien-Fahrplan heraus.
Hier erhalten Sie nähere Informationen dazu.

Unterstützungsangebot für Existenzgründer im Landkreis Haßberge 2023

Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement des Landkreises Haßberge bieten 2023 ein besonderes Programm an zur Unterstützung von Existenzgründern und solchen, die es noch werden wollen:

Im Jahresverlauf finden vier Vorträge, vier Workshops und monatliche Einzelberatungen zu verschiedensten Gründungsthemen statt.

Die Veranstaltungen können nach vorheriger Anmeldung kostenfrei besucht werden.

...weiter zu Landratsamt Haßberge - Wirtschaftstandort Haßberge


Managementplan für das NATURA 2000-Gebiet 5929-372 "Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt" liegt vor

Am 01.02.2023 konnte der Managementplan für das Natura 2000-Gebiet „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“, der von der Regierung von Unterfranken und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg erstellt wurde, für abgeschlossen erklärt werden.

Der Plan wird dauerhaft in den Gemeinden Wonfurt, Sand am Main, Knetzgau, Ebelsbach, an den Städten Zeil am Main und Eltmann, am Landratsamt Haßberge sowie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zur Einsichtnahme verfügbar sein. Zudem steht er zur Einsicht und zum Download auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Umwelt

Hauptanliegen von NATURA 2000 ist die Sicherung des günstigen Erhaltungszustands der Gebiete europäischer Bedeutung. Hierzu werden in Bayern von der Naturschutz- und Forstverwaltung Managementpläne erarbeitet, die mit den Beteiligten vor Ort besprochen und diskutiert werden.

Der für das Natura 2000-Gebiet „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“ erstellte Managementplan zeigt auf, welche Maßnahmen im Gebiet notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und deren Lebensräume zu gewährleisten oder wiederherzustellen.

Der Managementplan ist Leitlinie des staatlichen Handelns. Er soll Klarheit und Planungssicherheit schaffen, er hat jedoch keine rechtliche Bindungswirkung auf die ausgeübte Nutzung durch die Grundeigentümer und Pächter. Für diese begründet der Managementplan daher keine unmittelbaren Verpflichtungen, die nicht schon durch das gesetzliche Verschlechterungsverbot gegeben sind. Ziel ist es, vor allem im Rahmen von Förderprogrammen die im Plan vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen bzw. fortzuführen.

Für die Umsetzung der Maßnahmen sind die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Haßberge sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zuständig.

NATURA 2000 ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die wir in Verantwortung für diese und kommende Generationen gemeinsam erfolgreich umsetzen wollen.

Die Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde, bedankt sich bei allen Beteiligten für die Kooperation und bittet auch bei der Umsetzung um Mitwirkung und Unterstützung sowie eine gute Zusammenarbeit bei dieser gemeinschaftlichen Aufgabe. 
  
gez. 
Dr. Thomas Keller 
Leitender Regierungsdirektor 
Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde



Anmeldung von Garten- und Nutzfeuern nicht mehr notwendig

Das Landratsamt Haßberge teilt mit, dass Garten- und Nutzfeuer seit 01.01.2023 nicht mehr bei der ILS Schweinfurt angemeldet werden müssen.


Kriegerdenkmal Knetzgau - Gefallene und Vermisste des 1. und 2. Weltkrieges

Die Gemeinde Knetzgau hat unter dem Titel "Kriegerdenkmal 1924-2017" im Jahr 2017 eine über 60-seitige Broschüre veröffentlicht. In der Broschüre wird die Geschichte des Kriegerdenkmals in Knetzgau von 1927 bis zur Sanierung durch die Gemeinde Knetzgau 2017 beschrieben. Die Broschüre enthält auch eine Zusammenfassung aller vorhandenen Daten zu den im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen und vermissten Soldaten und der zivilen Opfer.

Verfasser der Broschüre sind Hilmar Schenk und Gemeindearchivar Gerhard Thein.
Die Broschüre ist in der Gemeinde Knetzgau zum Preis von 10,00 € erhältlich.

Bei der Drucklegung konnten die damals vorhandenen Sterbebilder der Opfer der beiden Weltkriege nicht aufgenommen werden. Zwischenzeitlich hat Hilmar Schenk durch Nachfragen und aufwändige eigene Recherchen zusätzliche Sterbebilder und sonstige Dokumente von Hinterbliebenen erhalten. Seine umfangreichen Sammlungsergebnisse hat er übersichtlich zusammengefasst.

Die einzelnen Dateien können Sie hier einsehen:
Teil 1
Teil 2
Teil 3




Sanierung des Wegkreuzes in Oberschwappach

Das denkmalgeschützte Wegkreuz in Oberschwappach, welches in der Schloßstraße steht, wurde saniert und dabei an seinen jetzigen Standort versetzt.

Die Kosten hierfür betrugen rund 8.000 €.

Die Gemeinde Knetzgau beantragte für diesen Zweck im Rahmen der Maßnahmenförderungen der Unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken zur Förderung der Denkmalpflege eine freiwillige Zuwendung.

Diese wurde bewilligt und somit übernimmt die Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken einen Teil der Kosten.


"Zukunft für das bayerische Gastgewerbe"

DEHOGA Bayern-Kampagne - Information und Beratung für Gastgewerbe 

Das Gastgewerbe hat in Bayern eine lange Tradition und einen großen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Stellenwert. Insbesondere außerhalb der Ballungszentren sind viele Betriebe ein Treffpunkt aller sozialen Schichten und verkörpern einen hohen Grad an Lebensqualität. Gleichzeitig findet jedoch ein gravierender Gaststättenrückgang statt.

Bereits jetzt besitzen etwa 500 bayerische Gemeinden kein Wirtshaus mehr. Dem Sterben des Gastgewerbes insbesondere im ländlichen Raum soll in einem Pilotprojekt vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband entgegengewirkt werden.

Darin werden alle Informations-, Beratungs- und Förderangebote von der Gründung über die Fortbildung und die Unternehmensnachfolge auf einer zentralen Plattform gebündelt und um regionale Beratertage und eine kostenlose Potential- und Schwachstellenanalyse, die sogenannte "Blitzlichtberatung" ergänzt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wirtshauskultur.bayern 

Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie.


Bayern-WLAN Hotspot am Rathaus

Der Freistaat Bayern plant bis Ende 2020 BayernWLAN an 20.000 Hotspots zur Verfügung zu stellen. Sie stellen der Öffentlichkeit einen Internetzugang über WLAN zur Verfügung und können völlig kostenlos genutzt werden.

Seit heute ist gibt es in Knetzgau im Rathaus und Rathausumfeld einen solchen BayernWLAN-Hotspot: @BayernWLAN. Der Login ist mit allen Smartphones/Tablets usw. möglich. Nach 24 Stunden ist eine erneute Anmeldung erforderlich, um den Zugang zu nutzen. Ein Passwort muss nicht eingegeben werden

Mehr Infos gibt es unter www.wlan-bayern.de!


Anzeigepflicht fliegende Bauten

Auch im neuen Jahr sind wieder zahlreiche Feste und Veranstaltungen geplant. In diesem Zusammenhang weist das Landratsamt Haßberge auf folgendes hin:

Die beabsichtigte Aufstellung genehmigungspflichtiger fliegender Bauten (z. B. Festzelte, Bühnen, Fahrgeschäfte) ist mindestens eine Woche zuvor unter Vorlage des Prüfbuchs der unteren Bauaufsichtsbehörde anzuzeigen (Art. 72 Abs. 5 Bayerischen Bauordnung (BayBO)).

Grundsätzlich dürfen genehmigungspflichtige fliegende Bauten nur in Betrieb genommen werden, wenn sie von der Bauaufsichtsbehörde abgenommen worden sind. Dies dient vor allem der Sicherheit der Festgäste.

Ansprechpartner:
Landratsamt Haßberge, Herr Peter Feth, Tel. 09521 27-349, E-Mail: Peter.Feth@hassberge.de


Auflösung Postbank-Konto der Gemeinde Knetzgau

Das Postbankkonto der Gemeinde Knetzgau wird aufgelöst. Wir bitten, künftige Zahlungen an unsere Konten bei der Sparkasse Ostunterfranken oder bei der Raiffeisen-Volksbank
Haßberge eG zu tätigen.

Die aktuellen Bankverbindungen finden Sie hier.


Einbruch? Nicht in unserer Straße!


Das Polizeipräsidium Unterfranken startet im Rahmen seines Bekämpfungskonzeptes in diesem Jahr eine verstärkte öffentlichkeitswirksame Kampagne, bei der die Bevölkerung mit Hinweisblättern zum Thema Wohnungseinbruch sensibilisiert werden soll und Tipps zum Einbruchschutz gegeben werden.

Flyer "Einbruch? Nicht in unserer Straße"

Hinweisblatt mit Tipps zum Einbruchschutz


Sorgentelefon Ehrenamt

Die Staatskanzlei wird künftig selbst gezielter Ansprechpartner für Ehrenamtler bei der Planung und Organisation von Vereins- und Traditionsfeiern sein. Auf Initiative von Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber startet Ende September das "Sorgentelefon Ehrenamt". Huber: "Wir wollen den vielen Vereinen und Ehrenamtlern in Bayern kompetente Unterstützung bei ihren Vereinsfesten und Brauchtumsfeiern bieten..."

zur Pressemitteilung der Bay. Staatsregierung


   

Notfallrufnummern für Frauen

Gewalt gegen Frauen ist leider auch in Deutschland immer noch ein existierendes Problem in unserer Gesellschaft. Auch eine ungewollte Schwangerschaft durch sexuellen Missbrauch kann dadurch die Folge sein.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat zwei neue Notfallrufnummern für Frauen geschaffen, bei denen sich Frauen anonym Hilfe holen und/ oder beraten lassen können. Auf Wunsch werden auch Beratungsmöglichkeiten in der unmittelbaren Nähe vermittelt. Die Notfallnummern sind rund um die Uhr erreichbar und kostenfrei!

Unter der Telefonnummer 08000 116 016 finden Sie Hilfe und Beratung zu „Gewalt gegen Frauen“. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hilfetelefon.de.

Unter 0800 40 40 020 erhalten Sie Beratung und Informationen zur vertraulichen Geburt. Diese ist eine neue Möglichkeit für Frauen, die z. B. durch einen sexuellen Übergriff schwanger wurden und nicht abtreiben möchten. Näher Informationen erhalten Sie unter www.geburt-vertraulich.de


Knetzgau-Banner und Anstecknadeln

Anstecknadel Wappen

Ab sofort sind in der Gemeindeverwaltung, Zi.-Nr. 1, folgende Werbeartikel erhältlich:


- wetterfeste Hissfahnen "Gemeinde Knetzgau" zweifach geöst und 1,5 x 0,9 m
   Preis: 35,00 €/Stück


- Anstecknadeln "Wappen" mit Schmetterlingsverschluss (Butterfly)
   Preis von 1,50 €/Stück 




Haßberg-Card


Der Gemeinderat hat beschlossen sich als Förderer (Sponsor) an der Haßberg-Card zu beteiligen. Informationen finden Sie hier!


gedruckt am  30.11.2023
www.knetzgau.de