Alle aktuellen Veranstaltungen sowie den Veranstaltungskalender finden Sie hier.
Alle aktuellen Termine finden Sie hier.
Der Freistaat Bayern hat vertreten durch das Landratsamt Hassberge auf einer angemieteten Fläche vor der Franz-Hofmann-Halle drei gebrauchte Wohncontainer aufgestellt, die als Notunterkunft bei der temporären Unterbringung von Flüchtlingen dienen.
Eine Belegung der Wohncontainer erfolgt im Bedarfsfall, wenn z.B. in einer regulär angemieteten Wohnung ein Schaden auftritt und die Bewohner kurzfristig anderweitig untergebracht werden müssen o.ä.. Bisher erfolgen kurzfristige Unterbringungen in Hotelzimmern.
Die mögliche Aufnahmekapazität aller drei Wohncontainer beträgt insgesamt 12 Plätze.
Die gebrauchten Container werden soweit erforderlich instandgesetzt. Bisher wurden die Container jeweils mit einer Dachkonstruktion überbaut. Da die Wohncontainer über keine nutzbaren Sanitäranlagen verfügen, sollen bei einer Belegung die Toiletten im Eingangsbereich der Franz-Hofmann-Halle genutzt werden. Eine weitergehende Nutzung der Franz-Hofmann-Halle erfolgt nicht. Vor der Franz-Hofmann-Halle wird kein „Containerdorf“ entstehen.
Der Freistaat Bayern gewährt für Hochwasserschäden 2024 Sofortbeihilfen. Der Antrag ist bei der Gemeinde Knetzgau einzureichen.
Notwendige Formulare:
Soforthilferichtlinien
Antrag Soforthilfe Haushalt/Hausrat
Antrag Soforthilfe Ölschäden an Gebäuden
Informationen zum Datenschutz
Im Naturwaldreservat Böhlgrund auf dem Gebiet der Gemeinde Knetzgau in Zell a. E. liegt der überregional bekannte und beliebte Schlangenweg, der auf über 6 km durch tiefen Schluchtenwald führt.
Leider haben Auswaschungen und schwere Erdrutsche an den Steilhängen im Laufe der schweren Wetterereignisse in den vergangenen Tagen abermals wie bereits im Jahr 2021 dazu geführt, dass die schmalen Wegeabschnitte an vielen Stellen insbesondere in den vielen Spitzkehren schlichtweg fortgespült wurden. In Teilbereichen ist der Weg nicht mehr ohne weiteres begehbar.
Weil es sich beim Böhlgrund um ein besonders geschütztes Naturreservat handelt, unterbleiben dort grundsätzlich auch Pflegemaßnahmen wie etwa die Entfernung von über den Weg gestürzten Bäumen oder die Schaffung von Querungshilfen. Die tonigen und labilen Böden in den tief eingeschnittenen Seitentälern des Schlangenwegs begünstigen leider die ungünstige Situation. Mehrere Passagen der Pfade – auch in entlegeneren Abschnitten – sind betroffen. Mit weiteren Ausspülungen und Abrutschungen ist jederzeit zu rechnen.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt die Gemeinde Knetzgau dringend, den Schlangenweg bis auf weiteres nicht zu benutzen!
Um die Verwaltung und die Anmeldungen für die Eltern, für die Gemeinde und für die Betreuungseinrichtungen zu vereinfachen, steht der Gemeinde ein datenschutzkonformes Onlineverfahren, das Portal "Kitaplatz-Bedarfsanmeldung", seit 01. Januar 2024 zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist dann nur noch online möglich und gilt für alle Betreuungseinrichtungen in unserer Gemeinde (Kindergarten Knetzgau I+II, Kinderkrippe Knetzgau I+II, Kindergarten Oberschwappach, Kindergarten Westheim, Kinderkrippe Westheim, Kindergarten Zell a. E.)
Eine Anleitung finden Sie hier.
Den Elternbrief zum Thema können Sie hier finden.
Die Gemeinde Knetzgau gibt ihren eigenen vereinfachten Linien-Fahrplan heraus.
Hier erhalten Sie nähere Informationen dazu.
Am 01.02.2023 konnte der Managementplan für das Natura 2000-Gebiet „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“, der von der Regierung von Unterfranken und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg erstellt wurde, für abgeschlossen erklärt werden.
Der Plan wird dauerhaft in den Gemeinden Wonfurt, Sand am Main, Knetzgau, Ebelsbach, an den Städten Zeil am Main und Eltmann, am Landratsamt Haßberge sowie am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zur Einsichtnahme verfügbar sein. Zudem steht er zur Einsicht und zum Download auf der Homepage des Bayerischen Landesamts für Umwelt
Hauptanliegen von NATURA 2000 ist die Sicherung des günstigen Erhaltungszustands der Gebiete europäischer Bedeutung. Hierzu werden in Bayern von der Naturschutz- und Forstverwaltung Managementpläne erarbeitet, die mit den Beteiligten vor Ort besprochen und diskutiert werden.
Der für das Natura 2000-Gebiet „Mainaue zwischen Eltmann und Haßfurt“ erstellte Managementplan zeigt auf, welche Maßnahmen im Gebiet notwendig sind, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und deren Lebensräume zu gewährleisten oder wiederherzustellen.
Der Managementplan ist Leitlinie des staatlichen Handelns. Er soll Klarheit und Planungssicherheit schaffen, er hat jedoch keine rechtliche Bindungswirkung auf die ausgeübte Nutzung durch die Grundeigentümer und Pächter. Für diese begründet der Managementplan daher keine unmittelbaren Verpflichtungen, die nicht schon durch das gesetzliche Verschlechterungsverbot gegeben sind. Ziel ist es, vor allem im Rahmen von Förderprogrammen die im Plan vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen bzw. fortzuführen.
Für die Umsetzung der Maßnahmen sind die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Haßberge sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt zuständig.
NATURA 2000 ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die wir in Verantwortung für diese und kommende Generationen gemeinsam erfolgreich umsetzen wollen.
Die Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde, bedankt sich bei allen Beteiligten für die Kooperation und bittet auch bei der Umsetzung um Mitwirkung und Unterstützung sowie eine gute Zusammenarbeit bei dieser gemeinschaftlichen Aufgabe.
gez.
Dr. Thomas Keller
Leitender Regierungsdirektor
Regierung von Unterfranken, Höhere Naturschutzbehörde
Das Landratsamt Haßberge teilt mit, dass Garten- und Nutzfeuer seit 01.01.2023 nicht mehr bei der ILS Schweinfurt angemeldet werden müssen.
Die Gemeinde Knetzgau hat unter dem Titel "Kriegerdenkmal 1924-2017" im Jahr 2017 eine über 60-seitige Broschüre veröffentlicht. In der Broschüre wird die Geschichte des Kriegerdenkmals in Knetzgau von 1927 bis zur Sanierung durch die Gemeinde Knetzgau 2017 beschrieben. Die Broschüre enthält auch eine Zusammenfassung aller vorhandenen Daten zu den im 1. und 2. Weltkrieg gefallenen und vermissten Soldaten und der zivilen Opfer.
Verfasser der Broschüre sind Hilmar Schenk und Gemeindearchivar Gerhard Thein.
Die Broschüre ist in der Gemeinde Knetzgau zum Preis von 10,00 € erhältlich.
Bei der Drucklegung konnten die damals vorhandenen Sterbebilder der Opfer der beiden Weltkriege nicht aufgenommen werden. Zwischenzeitlich hat Hilmar Schenk durch Nachfragen und aufwändige eigene Recherchen zusätzliche Sterbebilder und sonstige Dokumente von Hinterbliebenen erhalten. Seine umfangreichen Sammlungsergebnisse hat er übersichtlich zusammengefasst.
Die einzelnen Dateien können Sie hier einsehen:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Das denkmalgeschützte Wegkreuz in Oberschwappach, welches in der Schloßstraße steht, wurde saniert und dabei an seinen jetzigen Standort versetzt.
Die Kosten hierfür betrugen rund 8.000 €.
Die Gemeinde Knetzgau beantragte für diesen Zweck im Rahmen der Maßnahmenförderungen der Unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken zur Förderung der Denkmalpflege eine freiwillige Zuwendung.
Diese wurde bewilligt und somit übernimmt die Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken einen Teil der Kosten.
DEHOGA Bayern-Kampagne - Information und Beratung für Gastgewerbe
Das Gastgewerbe hat in Bayern eine lange Tradition und einen großen sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Stellenwert. Insbesondere außerhalb der Ballungszentren sind viele Betriebe ein Treffpunkt aller sozialen Schichten und verkörpern einen hohen Grad an Lebensqualität. Gleichzeitig findet jedoch ein gravierender Gaststättenrückgang statt.
Bereits jetzt besitzen etwa 500 bayerische Gemeinden kein Wirtshaus mehr. Dem Sterben des Gastgewerbes insbesondere im ländlichen Raum soll in einem Pilotprojekt vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband entgegengewirkt werden.
Darin werden alle Informations-, Beratungs- und Förderangebote von der Gründung über die Fortbildung und die Unternehmensnachfolge auf einer zentralen Plattform gebündelt und um regionale Beratertage und eine kostenlose Potential- und Schwachstellenanalyse, die sogenannte "Blitzlichtberatung" ergänzt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.wirtshauskultur.bayern
Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie.
Der Freistaat Bayern plant bis Ende 2020 BayernWLAN an 20.000 Hotspots zur Verfügung zu stellen. Sie stellen der Öffentlichkeit einen Internetzugang über WLAN zur Verfügung und können völlig kostenlos genutzt werden.
Seit heute ist gibt es in Knetzgau im Rathaus und Rathausumfeld einen solchen BayernWLAN-Hotspot: @BayernWLAN. Der Login ist mit allen Smartphones/Tablets usw. möglich. Nach 24 Stunden ist eine erneute Anmeldung erforderlich, um den Zugang zu nutzen. Ein Passwort muss nicht eingegeben werden
Mehr Infos gibt es unter www.wlan-bayern.de!
Auch im neuen Jahr sind wieder zahlreiche Feste und Veranstaltungen geplant. In diesem Zusammenhang weist das Landratsamt Haßberge auf folgendes hin:
Die beabsichtigte Aufstellung genehmigungspflichtiger fliegender Bauten (z. B. Festzelte, Bühnen, Fahrgeschäfte) ist mindestens eine Woche zuvor unter Vorlage des Prüfbuchs der unteren Bauaufsichtsbehörde anzuzeigen (Art. 72 Abs. 5 Bayerischen Bauordnung (BayBO)).
Grundsätzlich dürfen genehmigungspflichtige fliegende Bauten nur in Betrieb genommen werden, wenn sie von der Bauaufsichtsbehörde abgenommen worden sind. Dies dient vor allem der Sicherheit der Festgäste.
Ansprechpartner:
Landratsamt Haßberge, Herr Peter Feth, Tel. 09521 27-349, E-Mail: Peter.Feth@hassberge.de
Das Postbankkonto der Gemeinde Knetzgau wird aufgelöst. Wir bitten, künftige Zahlungen an unsere Konten bei der Sparkasse Ostunterfranken oder bei der Raiffeisen-Volksbank
Haßberge eG zu tätigen.
Die aktuellen Bankverbindungen finden Sie hier.
Das Polizeipräsidium Unterfranken startet im Rahmen seines Bekämpfungskonzeptes in diesem Jahr eine verstärkte öffentlichkeitswirksame Kampagne, bei der die Bevölkerung mit Hinweisblättern zum Thema Wohnungseinbruch sensibilisiert werden soll und Tipps zum Einbruchschutz gegeben werden.
Die Staatskanzlei wird künftig selbst gezielter Ansprechpartner für Ehrenamtler bei der Planung und Organisation von Vereins- und Traditionsfeiern sein. Auf Initiative von Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber startet Ende September das "Sorgentelefon Ehrenamt". Huber: "Wir wollen den vielen Vereinen und Ehrenamtlern in Bayern kompetente Unterstützung bei ihren Vereinsfesten und Brauchtumsfeiern bieten..."
zur Pressemitteilung der Bay. Staatsregierung
Gewalt gegen Frauen ist leider auch in Deutschland immer noch ein existierendes Problem in unserer Gesellschaft. Auch eine ungewollte Schwangerschaft durch sexuellen Missbrauch kann dadurch die Folge sein.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat zwei neue Notfallrufnummern für Frauen geschaffen, bei denen sich Frauen anonym Hilfe holen und/ oder beraten lassen können. Auf Wunsch werden auch Beratungsmöglichkeiten in der unmittelbaren Nähe vermittelt. Die Notfallnummern sind rund um die Uhr erreichbar und kostenfrei!
Unter der Telefonnummer 08000 116 016 finden Sie Hilfe und Beratung zu „Gewalt gegen Frauen“. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hilfetelefon.de.
Unter 0800 40 40 020 erhalten Sie Beratung und Informationen zur vertraulichen Geburt. Diese ist eine neue Möglichkeit für Frauen, die z. B. durch einen sexuellen Übergriff schwanger wurden und nicht abtreiben möchten. Näher Informationen erhalten Sie unter www.geburt-vertraulich.de
Der Gemeinderat hat beschlossen sich als Förderer (Sponsor) an der Haßberg-Card zu beteiligen. Informationen finden Sie hier!
Gemeinde Knetzgau, Am Rathaus 2, 97478 Knetzgau | Telefon 09527 79-0 | E-Mail: info@knetzgau.de